Wirtschaft kommt von Schaffen.

Wir müssen dafür sorgen, dass Aschheim und Dornach wirtschaftlich stark bleiben. Das bedeutet, kleine und mittelständische Unternehmen zu unterstützen, den Leerstand in den Gewerbegebieten zu bekämpfen und attraktiver Unternehmensstandort zu sein.

Unser Antrag für einen Handwerkerhof zeigt, dass wir nicht nur die Großunternehmen, sondern gerade auch die Kleinen und Existenzgründer in unserer Gemeinde unterstützen möchten.

Gelegenheiten, wie ein vielversprechender Business Campus mitten im bestehenden Gewerbegebiet, müssen genutzt und Projekte zügig umgesetzt werden. Investoren müssen wieder optimistisch zu uns kommen. Zuletzt wurden sie von der Politik aus der Gemeinde vertrieben. Früher waren Aschheim und Dornach als Standort attraktiv, heute fast schon berüchtigt.

Dass das Heads in Dornach nun in diesen schwierigen Zeiten ein Erfolgsmodell ist, kommt daher, dass wir gegen die Widerstände im Gemeinderat nach vorne gedacht haben und den Standort entwickelt haben.

Die Gewerbesteuer ist die Basis für unsere hohe Lebensqualität. Deshalb brauchen wir gesunde und zukunftsfähige Unternehmen, die diese Gewerbesteuer in die Gemeindekasse bringen. Auch und gerade in einer unsicheren Zeit des wirtschaftlichen Abschwungs.

Ich werde dafür sorgen, dass in der Verwaltung ein professioneller Wirtschaftsförderer eingestellt wird. Einen echten Kümmerer, der vom kleinen Selbstständigen bis zum Großkonzern erster Ansprechpartner für alle Betriebe in der Gemeinde ist, und sie unterstützt.

Eine erfolgreiche Gemeinde braucht auch eine umsichtige Haushaltsführung. Es ist mir wichtig, dass wir in unserer Gemeinde finanzielle Verantwortung übernehmen und den Haushalt nachhaltig und solide führen, wie wir das früher schon jahrzehntelang gemacht haben. Investitionen müssen gezielt eingesetzt werden – für Projekte, die unserer Gemeinde langfristig dienen. Deshalb brauchen wir eine ehrliche Prioritätenliste, die seit Jahren im Gemeinderat verhindert wird.

Wir dürfen keine Schulden aufbauen und die kommenden Generationen belasten. Lieber klug wirtschaften, Rücklagen bilden und in die Zukunft investieren. Nur dann sind wir in der Lage, die Kindergartengebühren mit Zuschüssen weiterhin bezahlbar zu halten oder die Vereine so zu unterstützen, dass sie Säulen der Gemeinde bleiben.

Grundlage ist der seriöse Umgang mit Bauträgen, Bauwerbern und Investoren. Wenn ein Bauträger im Gemeinderat transparent sein Vorhaben vorstellen will, muss das möglich sein. Und zwar ohne ein unwürdiges Schauspiel, das manche veranstaltet haben. So etwas bringt unsere Gemeinde in Verruf und führt dazu, dass wir am Ende nicht mehr ernst genommen werden.

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